Suzuki frischt Across und Swace auf
Suzuki frischt zwei seiner Modelle technisch auf. Der Swace erhält das 12,3 Zoll große volldigitale Kombiinstrument und
Stilbildendes Mittel aller Brixtons ist das X, das an verschiedenen Stellen groß herausgestellt ist Foto: SP-X/Ulf Böhringer
asd Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Markant gibt sich auch der runde LED-Scheinwerfer im Windrosen-Design inklusive Tagfahrlicht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Von der Art her ist sie ein Scrambler, ohne jedoch alle üblichen stilistischen Merkmale dieser Gattung wie die hochgelegte Auspuffanlage aufzuweisen Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Im Testbetrieb fungierte die rustikal gestaltete Crossfire 500 XC als Hansdampf in allen Gassen Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Der klassische Rundtacho bietet digitale Informationswelten Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Der 13,5 Liter-Tank erwies sich als praxisgerecht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Elektronische Helferlein bietet sie mit Ausnahme des nur schwer aktivierbaren ABS - die Zweischeibenanlage verlangt recht hohe Kräfte - nicht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Das X-Thema vom Tank findet sich auch an anderer Stelle wieder Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Ein schickes Detail ist der Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht-Rahmung Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Wer freilich meint, die Crossfire wäre angesichts von Alu-Motorunterschutz und stählernen Schutzbügeln ein Rallye-Bike, überfordert sie Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Unter der Sitzbank befindet sich das schlanke bauende Rücklicht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Brixton hat mit der Crossfire 500 XC ein erstaunlich breitbandiges Motorrad für die Führerscheinklasse A 2 geschaffen. ZU Meckern fanden wir wenig.
Suzuki frischt zwei seiner Modelle technisch auf. Der Swace erhält das 12,3 Zoll große volldigitale Kombiinstrument und
Motor absaufen lassen beim Anfahren oder im falschen Gang runter auf Schritttempo - passiert immer mal wieder. Ganze
Der Lack ist ab von der Rennstreckenlegende Estoril unweit von Lissabon: Die Farbe der Tribünen blättert, die Natur
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