Yamaha legt mit der Te?ne?re? 700 World Raid nach, die dank einsatzgemäßer Ausstattung noch mehr Fernweh-Attitüde in sich trägt und nebenbei so manche kleine Schwäche des Basismodells ausmerzt Foto: Yamaha

Aus gutem Grund unverändert blieb die Kraftquelle, der bekannte CP2-Reihenzweizylinder, wie er im Ausgangsmodell und der MT-07 zum Einsatz kommt Foto: Yamaha

Gerade auf unbefestigtem Untergrund wie im andalusischen Hinterland zahlt sich das aus, denn da hilft ein beherzter Gasstoß über manche tiefe Rinne und im Weg liegendes Geröll hinweg Foto: Yamaha

Die sehr gleichmäßige, ohne hinterlistige Drehmomentattacken homogen servierte Leistungsentfaltung sorgt für ein freudvolles unbefestigtes Zweiradleben Foto: Yamaha

Für ein Motorrad mit solch langen Federwegen saust die Yamaha unerwartet stabil über die extrem kurvigen Landstraßen Foto: Yamaha

Die Ténéré 700 World Raid ist nach wie vor essenziell und simpel, ausgezeichnet beherrschbar und nun noch besser geeignet, um bis in den letzten Winkel der Welt vorzudringen Foto: Yamaha

Dafür würde man auch gerne etwas auf die verlangten 12.874 Euro drauflegen, denn der Rest ist rundum gelungen. Foto: Yamaha