Fahrbericht: Yamaha XSR 900 GP - Retro trifft Nische
Der Lack ist ab von der Rennstreckenlegende Estoril unweit von Lissabon: Die Farbe der Tribünen blättert, die Natur
Yamaha hat seinen Bestseller MT-07 überarbeitet Foto: RKM
Die MT-07 des Baujahr 2021 verkörpert nach wie vor den sportlichen, unverkleideten Landstraßenroadster reinsten Wassers Foto: RKM
Zusammen mit neu kalibrierter Einspritzung und Zündung sowie einer neuen Auspuffanlage mit dickem Katalysator nah am Motor erreicht der Antrieb so das saubere Euro-5-Niveau Foto: RKM
Bereits ab 2.000 Umdrehungen untermauert der Motor seinen Ruf als echtes Allroundaggregat, sehr druckvoll, antrittsstark und gleichzeitig drehfreudig bis über 9.000 Touren hinaus Foto: RKM
So bereitet der Mittelklasse-Liebling das größte Vergnügen beim Wedeln über gewundene Asphaltbänder Foto: RKM
Praktischer und wertiger ist die MT-07 auch noch geworden mit hochwertiger anmutenden Hebeleien und dem neuen monochromen, gut ablesbaren LC-Display Foto: RKM
Optisch tritt die neue MT-07 verschärft auf, ist dennoch leichter zu fahren und bietet mit ihrem gut austarierten Paket einen vollwertigen Genuss Foto: RKM
Die Yamaha MT-07 ist ein einfaches, leicht zu fahrendes und günstiges Motorrad der Mittelklasse und just deshalb erfolgreich. Jetzt hat Yamaha seinen Bestseller überarbeitet und damit auch Kritik hervorgerufen.
Der Lack ist ab von der Rennstreckenlegende Estoril unweit von Lissabon: Die Farbe der Tribünen blättert, die Natur
Im Vorfeld der World Ducati Week am letzten Juli-Wochenende in Misano treffen sich am kommenden Samstag Fahrer der
Asahi Kasei kündigte heute den Bau eines Werks in Ontario, Kanada für die Herstellung und Beschichtung
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