Benzinpreis stark gestiegen
Der Benzinpreis ist im April stark gestiegen. Super E10 verteuerte sich nach Angaben des ADAC gegenüber März um 7,4
Chinas Autobauer erobern den europäischen Markt. Zölle könnten die heimischen Hersteller nach Einschätzung der Umweltorganisation Transport&Environment nur kurzfristig schützen.
Der BMW iX3 rollt in China vom Band. Und auch sein Nachfolger der Neuen Klasse soll dort gebaut werden Foto: BMW
Jedes vierte in Europa verkaufte E-Auto wird 2024 aus China stammen. Das prognostiziert eine Studie der Umweltorganisation Transport & Environment. Im vergangenen Jahr lag der Anteil im Reich der Mitte gefertigter Elektro-Pkw demnach noch bei 19 Prozent. Aktuell stammt der Großteil der aus China importierten Autos noch von westlichen Marken wie BMW, Dacia, Volvo und Tesla, die vor Ort produzieren. Der Anteil chinesischer Hersteller am europäischen E-Automarkt dürfte der Studie zufolge aber schon im laufenden Jahr 11 Prozent erreichen und bis 2027 auf 20 Prozent steigen.
Nach Ansicht von T&E könnten Zölle die europäischen Hersteller nur vorübergehend schützen. Das Anheben der EU-Zölle um 25 Prozent für alle Fahrzeugimporte aus China würde mittelgroße Fahrzeuge und SUVs teurer machen als vergleichbare europäische Modelle, weshalb zahlreiche chinesische Autobauer bereits nach Produktionsstandorten in Europa suchen. Langfristig sehen die Umweltschützer für Europas Autobauer nur eine Chance, wenn diese den Wettbewerb annehmen, die Produktion steigern und die Batterieversorgung sichern.
Der Benzinpreis ist im April stark gestiegen. Super E10 verteuerte sich nach Angaben des ADAC gegenüber März um 7,4
Zum vierten Mal in Folge hat die Versicherungsgruppe HUK-Coburg ihre Mobilitätsstudie als repräsentative Befragung von
Porsches Bilanzzahlen sind im ersten Quartal teilweise deutlich zurückgegangen. Sowohl bei Umsatz und Ergebnis als auch