Benzinpreis stark gestiegen
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Dass Kleinwagen-Preisschilder mit einer ,,1' beginnen ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit. Der neue Suzuki Swift bleibt jedoch zumindest in der Basis unter der magischen Grenze.
Zu Preisen ab 18.900 Euro steht ab sofort die Neuauflage des Suzuki Swift im Handel Foto: Suzuki
Zu Preisen ab 18.900 Euro steht ab sofort die Neuauflage des Suzuki Swift im Handel. Der Kleinwagen wird in der Basisversion von einem 61 kW/82 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner angetrieben, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist und über ein 12-Volt-Mildhybridsystem verfügt. Zur Ausstattung ,,Club" zählen Metalliclack, Klimaanlage, Touchscreen-Infotainment und 15-Zoll-Stahlfelgen. Reichhaltig ist das Programm an Assistenzsystemen, das ohne Aufpreis unter anderem Verkehrszeichenerkennung, Rückfahrkamera und ein Notbremshelfer mit Querverkehrserkennung umfasst.
Wer Wert auf Optik legt, wählt für 1.500 Euro Aufpreis die höhere Ausstattungslinie ,,Comfort" mit 16-Zoll-Alufelgen, Lederlenkrad und abgedunkelten Heckscheiben. Ab diesem Niveau stehen auch zwei weitere Antriebsvarianten zur Wahl: Mit stufenlosem Automatikgetriebe kostet der Fünftürer ab 22.000 Euro, als Allrader mit Handschaltung 22.200 Euro. Höchste Ausstattungsstufe ist ,,Comfort +" mit Klimaautomatik, elektrischen Außenspiegeln und mehr Chrom-Zierteilen im Innenraum. Der Aufpreis gegenüber dem ,,Comfort"-Niveau beträgt 700 Euro.
Einzeln zubuchbare Optionen gibt es beim Swift kaum. Auf der Optionsliste finden sich lediglich weitere Metalliclack-Farben sowie eine Zweifarblackierung. Gegenüber dem Vorgängermodell sind die Preise leicht gestiegen, damals wurden rund 17.700 Euro fällig.
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