Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Crashtest-Dummies in der Airbag-Testanlage im ZF-Entwicklungszentrum in Alfdorf. Foto: Autoren-Union Mobilität/ZF
Crashtest-Dummies in der Airbag-Testanlage im ZF-Entwicklungszentrum in Alfdorf. Foto: Autoren-Union Mobilität/ZF
Airbag-Testanlage im ZF-Entwicklungszentrum in Alfdorf. Foto: Autoren-Union Mobilität/ZF
Verteilung der Airbags im Auto. Foto: Autoren-Union Mobilität/ZF
Dirk Schultz, bei ZF globaler Entwicklungsleiter für Airbags und Gasgeneratoren. Foto: Autoren-Union Mobilität/ZF
Walter Linderer und John W. Hetrick sind sich wahrscheinlich nie begegnet und ihre Namen sind heute weitgehend vergessen. Doch die beiden Tüftler aus Deutschland und den USA ließen sich Anfang der 1950er Jahre eine Technik patentieren, die sich heute als eine der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen in Automobilen bewährt. Linderer erhielt im Oktober 1951 ein Patent für seine ,,Einrichtung zum Schutze von in Fahrzeugen befindlichen Personen gegen Verletzungen bei Zusammenstößen". In den USA sicherte sich Hetrick zwei Jahre später ein ähnliches Patent. Die beiden hatten nichts anderes als den Airbag erfunden - allerdings fehlten der Idee damals die technischen Voraussetzungen, um ihre lebensrettende Wirkung zu entfalten.
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
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