Das Ultimate C5 von Gazelle überzeugt mit Qualität und guten Allrounder-Eigenschaften Foto: SP-X/Mario Hommen

Die Verwandtschaft mit dem Fahrrad ist unverkennbar. Doch mit ihrer Technik haben sich E-Bikes wie das Ultimate C5 vom Fahrrad auch klar emanzipiert Foto: SP-X/Mario Hommen

Das C5 ist mit Nabenschaltung und Riemenantrieb in Hinblick auf seine Antriebskomponenten gut bestückt Foto: SP-X/Mario Hommen

Der Rahmen ist Dunkelgrau lackiert, alle anderen Bauteile zeichnen sich durch einen weitgehend identischen Schwarzton aus Foto: SP-X/Mario Hommen

Man muss schon genau hinschauen, um die dezente Schieflage des Displays wahrzunehmen Foto: SP-X/Mario Hommen

Der große 625-Wh-Akku lässt sich einfach aus dem Unterrohr herausnehmen, sobald das Schloss am unteren Ende des Rohrs geöffnet wird Foto: SP-X/Mario Hommen

Ein kleiner Blickfang ist die im Gepäckträger fein integrierte Rückleuchte Foto: SP-X/Mario Hommen

Eine saubere Sache ist die Kombination von Riemenantrieb und Nabenschaltung. Schickes Detail: das Markenlogo auf der Hinterradmutter Foto: SP-X/Mario Hommen

Trotz Riemenantrieb ist das Ultimate C5 mit Kettenschutz ausgestattet Foto: SP-X/Mario Hommen

Leitungen und Kabel tauchen ab dem Steuerrohr unter Foto: SP-X/Mario Hommen

Der LED-Scheinwerfer sorgt im Dunkeln für gute Sichtverhältnisse Foto: SP-X/Mario Hommen

Schöne Details sind Ledergriffe und die Remote. Auch der Bremsgriff liegt gut zur Hand Foto: SP-X/Mario Hommen

Die MT4-Bremse von Magura ist gut dosierbar und packt kräftig zu Foto: SP-X/Mario Hommen

Wer die Batterie laden will, muss sie nicht ausbauen, denn im Rahmen ist auch ein Anschluss fürs Ladegerät sauber integriert Foto: SP-X/Mario Hommen

Praktisch ist auch das serienmäßige Speichenschloss. Der Schlüssel für hierfür das Schloss passt auch für das Akkuschloss Foto: SP-X/Mario Hommen