Porsche verkauft über ein Drittel mehr Autos
Porsche hat in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit 71.986 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 36 Prozent mehr als
Audi e-Tron GT. Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi
Alternative Antriebe sind auf dem Vormarsch. Von den 169.754 im Januar neu zugelassenen Pkw besaßen laut Kraftfahrtbundesamt 62.371 und damit 36,7 Prozent einen batterieelektrischen, Hybrid-, Plug-In-Hybrid-, Brennstoffzellen-, Gas- oder Wasserstoff-Antrieb. Die Steigerung des Anteils gegenüber dem Vorjahresmonat betrug plus 130,6 Prozent. Mit 36.911 Pkw waren dabei gut die Hälfte mit einem Elektroantrieb (batterieelektrisch, Plug-In-Hybrid, Brennstoffzelle) ausgerüstet, die somit im Januar einen Neuzulassungsanteil von 21,7 Prozent erreichten.
Bei den deutschen Marken waren 71,2 Prozent aller Audi-Neuzulassungen mit einem alternativen Antrieb ausgestattet, bei BMW war es mit 57,4 Prozent mehr als jeder zweite Neuwagen und bei Mercedes 40,3 Prozent. Die Importmarken legten bei den alternativen Antrieben ebenfalls deutlich zu. Unter den Marken mit mehr als 2000 neu zugelassenen Pkw erreichte Volvo in seiner Flotte einen Anteil von 92,2 Prozent, gefolgt von Hyundai mit 67,5 Prozent und Renault mit 26,9 Prozent.
Bei den reinen Elektroautos (BEV) erreichten die Marken VW, Smart, Renault und Hyundai jeweils die höchsten Neuzulassungszahlen. So stellten 4562 fabrikneue BEV einen Anteil von 13,3 Prozent an den Neuzulassungen der Wolfsburger, wohingegen bei Smart der Anteil mit 1833 Neuwagen 100 Prozent entsprach. Bei Renault machen 1344 neue Elektrofahrzeuge einen Anteil von 16,4 Prozent an den Renault-Neuzulassungen aus. Innerhalb der Hyundai-Neuzulassungen bilden 1281 BEV einem Anteil von 30,5 Prozent. (ampnet/fw)
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