Porsche Taycan: Tesa-Klebepads für den Korrosionsschutz
Porsche hat für die Taycan-Produktion in Kooperation mit dem Klebstoff-Spezialisten Tesa ein neues Verfahren am
Bridgestone hat die Techsyn-Technologie zusammen mit dem Kautschuk-Hersteller Arlanxeo und Silica-Produzenten Solvay entwickelt. Foto: Auto-Medienportal.Net/Bridgestone
Rund 30 Prozent weniger Verschleiß, bei gleichzeitig sechs Prozent weniger Rollwiderstand. Das verspricht der japanische Hersteller Bridgestone schon bald für seine Sommerreifen. Eine neue Technologie namens Techsyn soll dies ermöglichen. Techsyn kombiniert einen optimierten synthetischen Kautschuk mit einer speziellen Silica-Mischung. Dadurch soll sich die Laufleistung deutlich erhöhen und gleichzeitig der Kraftstoffverbrauch sowie die CO2-Emissionen reduzieren.
Dabei schont die neue Technologie nicht nur die Umwelt, sondern verbessert auch das Nasslaufverhalten. Zudem betonen die Japaner, dass Techsyn die bisher bekannten guten Eigenschaften des Reifens nicht negativ beeinflusst. Da sich außerdem die Lebenszeit um bis zu 30 Prozent verlängert, müssen die Reifen seltener gewechselt werden. Dies soll letztendlich den Verbrauch von Rohstoffen nachhaltig reduzieren.
Bei der Entwicklung von Techsyn holten sich die Japaner kompetente Partner mit ins Boot. Während die Firma Arlanxeo als einer der führenden Hersteller von synthetischem Kautschuk gilt, ist Solvay ein weltweit führendes Wissenschaftsunternehmen und Weltmarktführer bei HDS Silica. Dadurch konnte die gemeinsam entwickelte Reifentechnologie in nur 24 Monaten umgesetzt werden und bald die Marktreife erlangen. (ampnet/gb)
Porsche hat für die Taycan-Produktion in Kooperation mit dem Klebstoff-Spezialisten Tesa ein neues Verfahren am
ZF hat vom größten chinesischen Automobilhersteller SAIC Motor Corporation einen Serienauftrag für sein
Mit einer Beteiligung am Start-up Energy Observer Developments baut Toyota seine Brennstoffzellen-Strategie weiter aus.