Globaler Trend zur E-Mobilität hält trotz deutscher Flaute an
Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in
Autofahrer sollten vor Neujahr noch mal ordentlich volltanken. Denn 2021 ist es erst einmal vorbei mit den niedrigen Spritpreisen.
Die Spritpreise dürften zum Jahreswechsel stark steigen. Der ADAC rechnet beim Liter Diesel mit einem Plus von 11 Cent, Benziner legt 10 Cent zu. Grund ist neben dem Ende der Mehrwertsteuersenkung die neu eingeführte CO2-Bepreisung von zunächst 25 Euro pro Tonne. Diese allein macht rund 7 bis 8 Cent beim Preisplus aus.
Zuletzt lagen die Kraftstoffpreise in Deutschland auf niedrigem Niveau. Im November kostete der Liter Super E10 durchschnittlich 1,202 Euro, Diesel war für 1,056 Euro zu haben. Zu Jahresbeginn waren beide Spritsorten noch um mehr als 20 Cent pro Liter teurer. Einer der Gründe für die günstigen Preise ist der weltweite Einbruch der Mineralölnachfrage in Folge der Corona-Pandemie.
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Bei ,,Forvia Hella" (HELLA GmbH & Co. KGaA9) verbesserte sich der Umsatz im ersten Quartal um 2,2 Prozent oder 0,6
Die Automobilmärkte zeigen in der Mehrzahl ein positives erstes Quartal. In Europa (EU, EFTA & UK) legten die