Fast jedes fünfte Neufahrzeug kommt von Stellantis
Stellantis hat in den ersten vier Monaten des Jahres seinen Gesamtmarktanteil (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) gegenüber
Bislang gibt es den Mercedes-AMG GT 43 nur als Achtzylinder. Nun kommt eine Variante mit halber Brennraumzahl.
Mercedes-AMG bietet das GT Coupé nun auch mit einem Vierzylindermotor an Foto: Mercedes-AMG
Mercedes-AMG bietet das GT Coupé nun auch mit einem Vierzylinderbenziner an. Die Alternative zum bisher angebotenen Achtzylinder kommt mit 2,0 Litern Hubraum, Elektro-Turbolader und Mildhybridtechnik auf 310 kW/421 PS Leistung und ein Drehmoment von 500 Nm. Der Spurt auf Tempo 100 gelingt in 4,6 Sekunden, maximal sind 280 km/h möglich. Die Kraftübertragung übernimmt eine MCT-Neungangautomatik mit nasser Anfahrkupplung anstelle eines Drehmomentwandlers.
Zu den weiteren technischen Zutaten des GT 43 zählen aktive Aerodynamikkomponenten wie ein ausfahrbarer Heckspoiler, leichte Fahrwerksteile aus geschmiedetem Aluminium und eine Verbundbremsanlage. Optional sind Hinterachslenkung und adaptive Dämpfer zu haben. Wer das ,,Dynamic Plus"-Paket ordert, erhält zudem dynamische Motorlager, Hinterachs-Sperrdifferenzial und aktive Aerodynamikelemente im Unterboden.
Optisch unterscheidet sich der Basis-GT von den V8-Modellen unter anderem durch eine spezielle Frontschürze, eine schmalere Spur sowie zwei rund Doppelendrohrblenden am Heck. Einen Preis für die neue Variante nennt Mercedes nicht, sie dürfte aber einige zehntausend Euro weniger kosten als das 190.000 Euro teure V8-Topmodell.
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