Zehn Prozent mehr Fahrgäste im ÖPNV
Den Linienverkehr mit Bussen und Bahnen haben im ersten Halbjahr zehn Prozent mehr Menschen genutzt als im
Die Entwicklung der Kraftstoffpreise in den vergangenen Wochen. Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC
Der leichte Rückgang der Kraftstoffpreise in der Vorwoche war nur ein Strohfeuer. Vor allem der Preis auf Diesel hat nach Marktbeobachtungen des ADAC binnen einer Woche einen deutlichen Sprung nach oben gemacht: Ein Liter kostet momentan im bundesweiten Mittel 1,838 Euro. Das sind 5,2 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin verteuerte sich um 1,5 Cent. Ein Liter Super E10 kostet im Schnitt 1,889 Euro.
Auch wenn die Notierungen für Rohöl gestiegen sind und sich in der Nähe der höchsten Stände seit November 2022 liegen, ist der Anstieg der Spritpreise vor allem bei Diesel in der jetzigen Höhe aus Sicht des ADAC nicht nachvollziehbar.
Mit der aktuellen Entwicklung verringert sich erneut die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten. So ist Diesel derzeit nur noch 5,1 Cent günstiger als Super E10, obwohl die Energiesteuer für Diesel rund 20 Cent niedriger liegt. Noch vor zwei Monaten betrug der Unterschied 16,6 Cent je Liter. (aum)
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In Hamburg und Sachsen-Anhalt müssen derzeit deutschlandweit die durchschnittlich höchsten Kraftstoffpreise bezahlt
Tanken ist auch in dieser Woche erneut teurer geworden. Der Preis für einen Liter Diesel stieg laut ADAC gegenüber der