Lexus zeigt Elektroautos der nahen Zukunft
Im Jahr 2026 will Lexus eine neue Generation von Elektroautos auf den Markt bringen und gibt auf der Japan Mobility
Als Team Nummer 50 von insgesamt 66 Teams, tritt der Motor-Informations-Dienst (mid) zusammen mit Pirelli bei der New Mobility Rallye für Autos mit alternativen Antrieben mit Startpunkt beim SAP Campus in Walldorf an.
mid Walldorf - Die New Mobility Rallye startet im SAP Campus in Walldorf. Mike Neumann / mid
Als Team Nummer 50 von insgesamt 66 Teams, tritt der Motor-Informations-Dienst (mid) zusammen mit Pirelli bei der New Mobility Rallye für Autos mit alternativen Antrieben mit Startpunkt beim SAP Campus in Walldorf an.
Alternative Antriebe? Dazu zählen reine Stromer, Hybridmodelle und Brennstoffzellenfahrzeuge, die in der Praxis ihre Leistungs- und Zukunftsfähigkeiten unter Beweis stellen sollen. Die zu bewältigende Distanz beträgt 165 Kilometer, die sich auf badische Landstraßen mit diversen Gefällen und Steigungen und einem kurzen Stück Autobahn verteilen. Wir erhalten zum Start ein klassisches Roadbook, fahren also - wie bei einer Rallye üblich - ohne Navigationssystem und verlassen uns auf die Weganweisungen des Beifahrers.
Insgesamt 22 Automarken sind dieses Mal vertreten, ein Rekord für die zum siebten Mal stattfindende Rallye. Mit Team Pirelli haben wir schon einmal den passenden Performancereifen für Elektrofahrzeuge am Start, der P-Zero Elect ist auf die drei Fahrzeuge aufgezogen, mit denen wir gleich die Rallye starten.
Für einen Performancereifen braucht man natürlich auch ein entsprechendes Automobil. Mit einem Audi SQ8 e-tron, einem Mercedes EQS 580 4Matic und dem BMW iX M60 sind wir Teamtechnisch adäquat aufgestellt. In Letzterem starten wir unsere Tour mit Startnummer 50 und bis auf einen VW ID. Buzz scheinen wir das voluminös größte Fahrzeug im Feld zu haben.
Da es bei der New Mobility Rallye zum Glück nicht auf die reine Geschwindigkeit ankommt, was bei der Anzahl der unterschiedlichsten Fahrzeuge mit einer hohen Unterscheidung der Motorleistung wohl auch stark unfair wäre, wurden spezielle Prüfungen kreiert, um allen Fahrzeugklassen die gleichen Chancen bieten zu können.
Insgesamt sechs Prüfungen haben wir zu absolvieren, von auf Zeit eine bestimmte Strecke zurück zu legen (Fahre 80 Meter in einem "U" in exakt 13 Sekunden) über Parkmanöver wie exakt Mittig oder mit einem Abstand von 70 Zentimetern zu einem Hindernis Parken ist alles dabei. In der letzten Prüfung ist pure Muskelkraft und Ausdauer gefragt, es muss auf einem Fahrradsimulator eine bestimmte Strecke in bester Zeit zurückgelegt werden.
Am Ende hat es für unsere Startnummer 50 nicht für einen Podiumsplatz gereicht, da wir den letzten Prüfungspunkt schier übersehen haben und somit nicht abschließen konnten. Da ging die "Freude am Fahren" dank viel Leistung und ordentlich Grip wohl mit uns durch. Unsere Pirelli Teamkollegen mit Startnummer 9 im Mercedes EQS 580 4Matic hingegen konnten den Klassensieger bei den Elektrofahrzeugen für sich verbuchen!
Insgesamt hatten wir viel Spaß auf der Rallye und sind gespannt, was uns in der achten Ausgabe der von der Motorpresse Stuttgart organisierten Rallye erwarten wird.
Mike Neumann / mid
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