Zehn Prozent mehr Fahrgäste im ÖPNV
Den Linienverkehr mit Bussen und Bahnen haben im ersten Halbjahr zehn Prozent mehr Menschen genutzt als im
Die Entwicklung der Kraftstoffpreise in den vergangenen Wochen. Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC
Die Entscheidung der Opec zur Drosselung der Ölfördermenge hat sich bislang noch nicht auf die Spritpreise ausgewirkt. Wie der ADAC ermittelt hat, sind sowohl Benzin als auch Diesel gegenüber der Vorwoche sogar etwas günstiger geworden. Der Preis für einen Liter Super E10 ging im Bundesdurchschnitt um 0,8 Cent auf 1,795 Euro zurück, Diesel verbilligte sich um einen halben Cent auf 1,579 Euro. Die Differenz der beiden Sorten bleibt mit 21,6 Cent auf stabilem Niveau und spiegelt die unterschiedliche Besteuerung nahezu exakt wider.
Die Opec+-Staaten hatten am Sonntag erklärt, die Ölfördermenge weiter zu senken. Damit soll der seit geraumer Zeit sinkende Ölpreis weltweit stabilisiert werden. Einen spürbaren Einfluss auf die Markt- und Preisentwicklung, beispielsweise bei der Sorte Brent, hatte das wie vom ADAC bereits erwartet nicht. Die für den deutschen Kraftstoffpreis relevanten Öldotierungen zeigen sich weitestgehend unverändert.
Wer am anstehenden langen Wochenende mit dem Auto reisen wird, sollten den Preisvorteil an den Tankstellen am Abend nutzen. Die günstigste Zeit zum Tanken ist laut ADAC abends zwischen 18 und 22 Uhr. (aum)
Den Linienverkehr mit Bussen und Bahnen haben im ersten Halbjahr zehn Prozent mehr Menschen genutzt als im
In Hamburg und Sachsen-Anhalt müssen derzeit deutschlandweit die durchschnittlich höchsten Kraftstoffpreise bezahlt
Tanken ist auch in dieser Woche erneut teurer geworden. Der Preis für einen Liter Diesel stieg laut ADAC gegenüber der