Globaler Trend zur E-Mobilität hält trotz deutscher Flaute an
Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in
Die Leistungs-Upgrades von Brabus dürfte so mancher bereits vor Jahren als übertrieben empfunden haben. In Bottrop scheint man indes gegen die Scham des Maßlosen immun.
Beim Brabus 930 ist der Name Programm Foto: Brabus
Mercedes-Tuner Brabus verschiebt seine Leistungsgrenzen ein weiteres Mal nach oben. Mit dem 930 bieten die Bottroper ein neues ,,stärkstes Modell" an, das auf dem Mercedes-AMG GT 63 S E-Performance basiert. Dank Änderungen an Soft- und Hardware kommt der 4,0-Liter-V8 auf 544 kW/726 PS, 87 PS mehr als bislang. Hinzu kommen die unverändert 150 kW/204 PS des E-Motors, was in der Summe 930 PS und 1.550 Newtonmeter macht. Damit soll der Sprint in 2,8 Sekunden gelingen, bei 316 km/h wird abgeregelt. Zusammen mit Aerodynamik-Kit, Fahrwerksmodifikationen und Innenraumveredelung ruft Brabus über 384.000 Euro auf. Zum Vergleich: Die Basis von Mercedes startet bei rund 179.000 Euro.
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