TU München bekommt eigenes Testfeld
Die Technische Universität München (TUM) bekommt für ihre Mobilitätsforschung ein eigenes Testfeld. Auf der Anlage in
Toyota Mirai, im Einsatz für H2Moves in Berlin. Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota
Mit einem zweijährigen Pilotprojekt will H2 Moves Berlin, ein Zusammenschluss von Toyota Deutschland, Anglo American sowie der SafeDriver Group mit ENNOO, die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff-Elektrofahrzeugen demonstrieren. Als emissionsfreie Mobilitätsoption und um eine breite Akzeptanz für die alternative Antriebstechnik zu schaffen, sind dazu aktuell bereits 50 Toyota Mirai auf den Berliner Straßen unterwegs. In den kommenden Monaten soll die Flotte auf bis zu 200 Fahrzeuge ausgebaut werden.
Die Autos sind über die Uber-App buchbar. Der Mirai kommt mit seiner Brennstoffzellen-Technik pro Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit, eignet sich damit auch für lange Strecken und Dauereinsatz. Betankt werden die Fahrzeuge schnell und einfach an den Wasserstoff-Tankstellen des Berliner Unternehmens H2.
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