Globaler Trend zur E-Mobilität hält trotz deutscher Flaute an
Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in
BYD hat mit Yangwang eine neue Luxusmarke ins Leben gerufen. Die ersten Modelle basieren auf einer neuen Elektroplattform, die auch ins Wasser kann.
Sehr stark, sehr schnell: der Supersportwagen Yangwang U 9 Foto: BYD
Der chinesische Autokonzern BYD hat mit Yangwang eine neue Luxusautomarke vorgestellt, die zeitnah mit den Elektrofahrzeugen U 8 und U 9 in ihrer Heimat antreten wird. Beide Modelle basieren auf der neuen viermotorigen e4-Plattform.
Das Motorenquartett soll über 800 kW/1.100 PS bereitstellen, was den zweisitzigen Flügeltürer U 9 dazu befähigt, in unter zwei Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h zu sprinten. Die Leistungsabgabe der radnah montierten Motoren ist individuell regelbar. Angaben zu Batteriegröße und Reichweite macht die BYD-Tochter keine. Dafür wird ein Preis von umgerechnet knapp unter 140.000 Euro genannt.
So viel soll auch das über fünf Meter lange Super-SUV U 8 kosten, das ebenfalls über den e4-Antrieb verfügt. Antriebsplattform und Karosserie des U 8 sollen wasserdicht sein, was den kantigen Allradler schwimmfähig macht.
Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in
Bei ,,Forvia Hella" (HELLA GmbH & Co. KGaA9) verbesserte sich der Umsatz im ersten Quartal um 2,2 Prozent oder 0,6
Die Automobilmärkte zeigen in der Mehrzahl ein positives erstes Quartal. In Europa (EU, EFTA & UK) legten die