Bei den Elektrofahrzeugen sitzt die EU in einer Zwickmühle fest
Der Europäische Rechnungshof hat in einer umfangreichen Stellungnahme seine Zweifel an einer problemlosen Umsetzung des
Mercedes-Benz EQE beim "Echtest". Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Historische A-Klasse (W168) beim "Elchtest". Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mercedes-Benz EQE. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Testsimulation aktive Assistenzsysteme. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Aktiver Brems-Assistent mit Kreuzungsanfahrfunktion. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Testsimulation aktive Assistenzsysteme. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Remote Parkassistent, Parkvorgang lässt sich auch außerhalb über das Smartphone und die Remote Parking App steuern. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Testsimulation Parkassistent. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Coupé der S-Klasse (Baureihe 140) war das weltweit erste Serienfahrzeug, das mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgerüstet war. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Mercedes-Benz EQS, die Hochvoltbatterie steckt in einem crashgeschützten Bereich unterhalb der Fahrgastzelle. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren ereignete sich für Mercedes-Benz der PR-Super-GAU: Am 21. Oktober 1997 kippte der schwedische Journalist Robert Collin mit dem sogenannten ,,Elchtest", einem extremen Links-Rechts-Links-Lenkmanöver, kurz vor ihrer Premiere die neue A-Klasse um. Nach anfänglichem Zaudern reagierten die Schwaben und rüsteten alle bereits ausgelieferten Fahrzeuge kostenlos mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) aus. Das Desaster wurde zur Erfolgsstory - und Mercedes zum Pionier in Sachen Fahrsicherheit. Heute gehört die Anti-Schleuderhilfe, die das Fahrzeug über gezielte und blitzschnelle Bremseingriffe an einzelnen Rädern wieder auf Kurs bringt, zur Standardausstattung eines jeden Pkw.
Der Europäische Rechnungshof hat in einer umfangreichen Stellungnahme seine Zweifel an einer problemlosen Umsetzung des
Die Volkswagen-Konzerntochter Elli, Flugwindkraftanlagenbauer ,,EnerKíte" sowie die Technische Universität Braunschweig
Einige europäische Städte haben inzwischen Umweltzonen eingerichtet, in denen Fahren teilweise ausschließlich mit
Kommentare