Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Automatisiertes Fahren im DS7. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Automatisiertes Fahren im DS7. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Automatisiertes Fahren im DS7. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Autor Frank Wald im L3-Pilot-Projekt-DS7 für automatisiertes Fahren der Stufe SAE-3. Foto: Autoren-Union Mobilität/Thomas Starck
Vincent Abadie, Stellantis-Projektleiter für autonomes Fahren, Vice President, Senior Expert ADAS and Autonomous Driving. Foto: Autoren-Union Mobilität/Thomas Starck
L3 Pilot-Stand auf dem ITS-Weltkongress. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
L3 Pilot-Stand auf dem ITS-Weltkongress. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am L3 Pilot-Stand auf dem ITS-Weltkongress. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Deutsche Autobahnbaustellen sind das Problem. Sorgt das Gewirr aus gelben und weißen Linien, unterschiedlichsten Markierungen, Spurführungen und Verschwenkungen schon bei menschliche Fahrern für Verwirrung, scheint es für das elektronische Gehirn des automatisierten DS7 Crossback (noch) eine schier unlösbare Aufgabe und das System aus Kameras und Lidar-Sensoren übergibt die Steuerung wieder an den Fahrer. ,,Es gibt hier einfach so viele verschiedene Arten von Baustellen mit den unterschiedlichsten Markierungen, Spurführungen, Begrenzungen, die das System nicht erkennt", sagt Vincent Abadie, Stellantis-Projektleiter für autonomes Fahren, bei einer Autobahn-Demonstrationsfahrt vor den Toren Hamburgs. ,,Doch dafür gibt es diese Erprobungsfahrten: alle Daten fließen ins Projekt und in die abschließende Bewertung."
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