Elektro-Autos weiterhin stark rabattiert
Nach der im Dezember 2023 kurzfristig gestoppten E-Auto-Förderung brach der Absatz der Stromer in Deutschland ein. Die
Skoda Enyaq iV Sportline. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Skoda Enyaq iV Sportline. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Skoda Octavia Combi RS Plus iV. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Skoda Superb iV Sportline. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Skoda Superb iV Sportline. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Vor zwei Jahren brach Skoda in Richtung Elektromobilität auf. Damals präsentierte die tschechische VW-Tochtermarke auf der IAA den Kleinstwagen Citigo als rein batterieelektrisches Fahrzeug und den Superb mit einem Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang. Heute gibt es zusätzlich den Octavia als Limousine und Kombi mit einem teilzeitelektrischen Antrieb, ganz neu erschienen ist die SUV-Baureihe Enyaq, die ausschließlich von Strom vorangetrieben wird. Leicht war dieser Weg nicht, bekennt Deutschland-Geschäftsführer Steffen Spiess. Denn Skoda sei seit je her dafür bekannt, bezahlbare Mobilität anzubieten, dies müsse auch bei E-Autos so bleiben.
Nach der im Dezember 2023 kurzfristig gestoppten E-Auto-Förderung brach der Absatz der Stromer in Deutschland ein. Die
Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in
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