Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Klebepads in der Porsche Taycan-Fertigung. Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche
Klebepads in der Porsche Taycan-Fertigung. Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche
Klebepads in der Porsche Taycan-Fertigung. Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche
Klebepads in der Porsche Taycan-Fertigung. Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche
Porsche hat für die Taycan-Produktion in Kooperation mit dem Klebstoff-Spezialisten Tesa ein neues Verfahren am Stammsitz in Zuffenhausen entwickelt, mit dem die für den Korrosionsschutz erforderlichen Löcher der Karosserie nach der Lackierung deutlich effektiver verschlossen werden. Die Lösung heißt: Klebepads statt Kunststoff-Stopfen. Und der vollelektrische Taycan ist das erste Fahrzeug weltweit, bei dem dieses neue Verfahren zum Einsatz kommt. Automatisiert, schnell und zuverlässig positioniert ein Roboter mehr als 100 Klebepads, schließt die Löcher und optimiert so die Effizienz in der Porsche-Produktion.
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