Toyota in Europa auf Wachstumskurs
Toyota bleibt in Europa auf Wachstumskurs. Im ersten Quartal hat der japanische Konzern mit seinen Marken Toyota und
Traditionell zählt der Suzuki Jimny zu den Autozwergen. In Indien darf sich der Allradler nun jedoch auf fast vier Meter strecken. Das bietet Platz für zwei zusätzliche Türen.
Den Suzuki Jimny gibt es nun auch als Fünftürer Foto: Maruti Suzuki
Die traditionell dreitürige Offroad-Ikone Suzuki Jimny wird es künftig auch als Fünftürer geben. Vorgestellt wurde die um 34 Zentimeter auf 3,99 Meter Länge gewachsene Karosserievariante im Rahmen der Auto Expo in Delhi (13. bis 18. Januar) vom indischen Ableger Maruti Suzuki. In Indien wird die neue Jimny-Version im Frühjahr zu Preisen ab umgerechnet rund 14.200 Euro auf den Markt kommen.
Optisch bleibt der Fünftürer der robust-kastigen Formensprache der 2018 eingeführten zweiten Jimny-Generation treu. Im Innenraum gibt es eine Sitzbank mit Platz für zwei Personen. Der XL-Jimny zeichnet sich unter anderem durch einen größeren Kofferraum aus. Werden bei den Vordersitzen die Kopfstützen herausgenommen, lassen sich die flach gelegten Lehnen mit den Sitzen der Rückbank zu Liegen umfunktionieren.
Der neue Fünftürer verfügt selbstredend über Allradantrieb und Offroad-Kompetenz. Antrieb ist ein 1,5-Liter-Mildhybrid-Benziner mit 77 KW/105 PS. Neben einem Fünfgang-Schaltgetriebe ist eine Viergang-Wandlerautomatik verfügbar. Ob der Fünftürer nach Europa kommt, ist ungewiss.
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