Kurztest Mercedes-Benz e-Sprinter: Mehr Auslauf fürs Paradepackpferd
Mercedes rollt die Elektrifizierung seiner Modellpalette auch bei den Nutzfahrzeugen weiter aus. Doch mehr noch als im
Prototyp eines schweren Brennstoffzellen-Lkw der RWTH Aachen auf Basis eines Ford F-Max im Rahmen des Forschungsprojekts ,,SeLv". Foto: Autoren-Union Mobilität/RWTH Aachen
Prototyp eines schweren Brennstoffzellen-Lkw der RWTH Aachen auf Basis eines Ford F-Max im Rahmen des Forschungsprojekts ,,SeLv". Foto: Autoren-Union Mobilität/RWTH Aachen
Prototyp eines schweren Brennstoffzellen-Lkw der RWTH Aachen auf Basis eines Ford F-Max im Rahmen des Forschungsprojekts ,,SeLv". Foto: Autoren-Union Mobilität/RWTH Aachen
Der Lehrstuhl ,,Production Engineering of E-Mobility Components" (PEM) der RWTH Aachen hat den ersten fahrbereiten Prototyp eines schweren Elektro-Lkw vorgestellt, der mit einer Brennstoffzelle zur Reichweitenverlängerung ausgestattet werden soll. Basis der Sattelzugmaschine ist ein Ford F-Max, wie er in der Türkei produziert wird. Die Dauerleistung des Elektroantriebes soll 430 kW (585 PS) betragen, in der Spitze sind es 540 kW (734 PS).
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