Kurztest Toyota Corolla: Jetzt ohne Gummiband
Es klingt zugegebenermaßen irgendwie abgedroschen, gilt aber immer noch. Es sind die inneren Werte, die über den Erfolg
Maserati Grecale. Foto: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger
Maserati Grecale. Foto: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger
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Maserati Grecale. Foto: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger
Man gönnt sich ja sonst nichts. Warum dann nicht einen Maserati Grecale, das Geld ist ja ohnehin immer weniger wert. Für den gilt es wenigstens 71.519 Euro zu investieren, dafür bekommt die solvente Kundschaft ein 4,85 Meter langes SUV mit einem kräftig aufgeladenen Vier-Zylinder-Turbobenziner, der es auf 300 PS (221 kW) bringt. Zwei leistungsstärkere Varianten komplettieren vorerst das Modellprogramm, erst 2023 soll eine rein elektrische Version des Luxus-SUV folgen.
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