Kraftstoffpreise sind leicht gesunken
Die Entscheidung der Opec zur Drosselung der Ölfördermenge hat sich bislang noch nicht auf die Spritpreise ausgewirkt.
Produktion bei Lamborghini. Foto: Autoren-Union Mobilität/Lamborghini
Produktion bei Lamborghini. Foto: Autoren-Union Mobilität/Lamborghini
Lamborghini Huracan STO. Foto: Autoren-Union Mobilität/Lamborghini
Lamborghini-Firmensitz in Sant'Agata Bolognese. Foto: Autoren-Union Mobilität/Lamborghini
Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann. Foto: Autoren-Union Mobilität/Lamborghini
Lamborghini hat im vergangenen Jahr 8405 Autos verkauft. Das waren 13 Prozent mehr als 2020 und stellt einen neuen Rekord dar. Zudem ist es Ausdruck einer rasanten Entwicklung. Beispielsweise erst 2015 hatte das Unternehmen noch stolz verkündet, erstmals über 3000 Fahrzeuge ausgeliefert zu haben. Auch der Supersportwagenbauer profitiert vom SUV-Hype, stellt doch der Urus mit 5021 Exemplaren das bestverkaufte Modell dar. Mit weitem Abstand folgt dahinter der Huracán mit 2586 Stück. Den Reigen komplettieren 798 Aventador mit V12-Motor.
Die Entscheidung der Opec zur Drosselung der Ölfördermenge hat sich bislang noch nicht auf die Spritpreise ausgewirkt.
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