Sie könnte ein Mini-Me einer klassischen Harley sein, ist aber ein richtiges, eigenständiges Motorrad aus Korea: Hyosung GV 125 S Aquila Foto: RKM

Die GV 125 S Aquila kommt im originalgetreuen Bobber-Stil mit fetten Reifen und einem einzigartigen V2-Motor Foto: RKM

Bei der ersten Kontaktaufnahme geniert sich der Koreaner keineswegs, sondern fordert mit einem ,,Get ready!" im kleinen LCD-Instrument nach erfolgtem Selbstcheck unmissverständlich zur Abfahrt heraus Foto: RKM

Der Achtellitermotor bemüht sich um ein erwachsenes Klangbild, das dem viel verheißenden optischen Eindruck gerecht wird Foto: RKM

Wirkt durchaus erwachsen: Die Hyosung GV 125 S Aquila Foto: RKM

Die authentische Retro-Optik kulminiert im markanten Luftfiltergehäuse, das nicht südkoreanisch, sondern eher amerikanisch ausschaut - Harley-Davidsons Forty-Eight könnte ein nicht allzu entfernter Verwandter sein Foto: RKM

Dieses Motorrad kommt mit einem waschechten V2-Motor, der seine beiden Zylinder im 60-Grad-Winkel spreizt, dem einzigen der gesamten 125er-Welt Foto: RKM

Der Bobber erlaubt dank guter Schräglagenfreiheit und hinreichend genauer Lenkpräzision einen aktiven Fahrstil, den die dicken Gummiwalzen nicht allzu sehr verwässern Foto: RKM

Die Gabel spricht sogar recht sensibel an, während die beiden Federbeine im Heck etwas derb über Unebenheiten dahinbuckeln Foto: RKM

Im Auslieferungszustand kommt die Hyosung mit einer gestuften Zweier-Sitzbank, als Individualisierungsmöglichkeit gibt es eine kurze Sitzbank optional im Zubehörprogramm Foto: RKM

Bei Sonneneinstrahlung blendet das Cockpit, dessen Warnleuchten nur schlecht erkennbar sind Foto: RKM

Trotz langhubiger Auslegung entfaltet das 125er-Triebwerk seine Maximalleistung erst bei 10.250 Touren, den Drehmomentgipfel erklimmt die Korea-Harley bei 9.250 U/min Foto: RKM

Der klassische Rundscheinwerfer muss noch ohne ein mittlerweile übliches LED-Tagfahrlicht auskommen Foto: RKM