5x: Rollertypen - Klein oder groß, elektrisch oder bärenstark
Trotz oder wegen Corona war 2020 für motorisierte Zweiräder und im Besonderen für Roller ein Boomjahr. In einigen
Triumph Bonneville T120. Foto: Auto-Medienportal.Net/Triumph
Triumph nutzt die Euro-5-Umstellung für ein umfangreiches Upgrade seiner Modern-Classic-Modelle. Die Bonneville T120 wird sieben Kilogramm leichter, handlicher und bekommt unter anderem neue Alu-Felgen, eine höherwertige Doppelscheiben-Bremsanlage von Brembo und neue Instrumente. Das Ansprechverhalten des 1,2-Liter-Motors mit jetzt geringerer Schwungmasse und die Fahrmodi ,,Road" und ,,Rain" wurden laut Triumph feiner abgestimmt. Ein Tempomat ist jetzt Standard.
Bei der Speedmaster gibt es neben einigen der generellen Bonneville-Änderungen eine stärkere Gabel mit 47 Millimetern Durchmeser. Den Komfort verbessern der tiefer ausgeformte Fahrersitz mit separater Lendenwirbelstütze und der dicker gepolsterte, abnehmbare Soziussitz. Zur LED-Beleuchtung gehört auch Tagfahrlicht. Die sichtbarsten Veränderungen weist die Bonneville Bobber auf. Sie erhält einen größeren Zwölf-Liter-Tank und ein 16-Zoll-Vorderrad in der stärkeren 47-Millimeter-Gabel. Außerdem gibt es schwarze Motor-, Nockenwellen- und Ritzelabdeckungen und ein geändertes Instrumenten-Styling.
Verfügbar sind Bonneville T120 und T120 Black an Mai für 12.550 Euro plus Nebenkosten (Österreich: 13.800 inkl. NK und Nova). Die Speedmaster kommt bereits im März für 13.950 Euro plus Nebenkosten (Österreich: 15.900 Euro) in den Handel, die Bobber etwa vier Wochen später zum gleichen Preis. Deatils zum Upgrade der Scrambler 1200 gibt Triumph Mitte April bekannt. (ampnet/jri)
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