Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Wie können die Gefahren im Straßenverkehr weiter minimiert werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch Hankook. Der Reifenhersteller entwickelt in Kooperation mit SK Planet, einem führenden Daten- und Testunternehmen, ein Überwachungssystem von potenziellen Verkehrsrisiken in Echtzeit.
Wie können die Gefahren im Straßenverkehr weiter minimiert werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch Hankook. Der Reifenhersteller entwickelt in Kooperation mit SK Planet, einem führenden Daten- und Testunternehmen, ein Überwachungssystem von potenziellen Verkehrsrisiken in Echtzeit.
Wie das funktioniert? Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Deep Learning analysiert die sogenannte "Road Risk Detection Solution" Straßengeräusche vorbeifahrender Autos, um potenzielle Gefahren wie unter anderem Regen, Schnee, Glatteis und Unfälle zu erkennen. In Echtzeit werden dann die Daten an verschiedene Abteilungen für öffentliche Verkehrssicherheit und Instandhaltung gemeldet. Dadurch können Gegenmaßnahmen wie die Beseitigung von Schnee oder die Reparatur von Schlaglöchern eingeleitet werden.
Für den Einsatz der künstlichen Intelligenz benötigt das System eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräuschdaten. Hankook steuert daher umfangreiche und vielfältige Daten an SK Planet bei, um die Genauigkeit der Technologie zu verbessern. Diese Daten werden auf den Testfahrstrecken in Geumsan, Korea, und Ivalo, Finnland, gesammelt. Nach Fertigstellung soll das System für die Überwachung und Kontrolle des Straßenverkehrs im Winter angepasst und implementiert werden. SK Planet besitzt das Patent für die Schallverarbeitung und die Deep-Learning-Technologie, die das System ermöglichen.
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