Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Geofencing-Technologie warnt vor Einfahrt in Umweltzone. Foto: Autoren-Union Mobilität/DS Automobiles
Einige europäische Städte haben inzwischen Umweltzonen eingerichtet, in denen Fahren teilweise ausschließlich mit Elektroantrieb erlaubt ist. DS Automobiles hilft nun beim Einhalten entsprechender Vorschriften durch die Technologie des Geofencing. Mit dem Multimediasystem DS Iris ausgestattete DS 4, DS 7 und DS 9 mit Plug-in-Hybrid-Antrieb schalten automatisch den Verbrenner ab, sobald das Auto in eine Umweltzone mit entsprechender Vorgabe einfährt.
Anhand der Daten des Navigationssystems wird bei Annäherung an eine Umweltzone zunächst eine Warnung angezeigt. Bei Einfahrt in den definierten Bereich wird dann automatisch der Elektromodus gewählt - immer vorausgesetzt natürlich, der Ladezustand der Fahrzeugbatterie erlaubt es.
Ist dies nicht der Fall sowie bei allen Modellen mit konventionellen Verbrennermotoren - auch Mild-Hybrid - aktiviert sich der passive Geofencing-Modus. In diesem Falle warnt das System nur und schlägt eine alternative Route vor, die den betroffenen Bereich umfährt. Der Geofencing-Service ist im Paket Connect Plus enthalten und während der ersten drei Jahre nach Kauf kostenlos. (aum)
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