Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Bau einer Pilotanlage für Feststoffbatterien im Nissan-Werk Yokohama. Foto: Autoren-Union Mobilität/Nissan
Nissan errichtet im japanischen Werk in Yokohama eine Produktionsstätte für Feststoffbatterien. Die derzeit im Bau befindliche Pilotanlage soll die Entwicklung der Hochvoltakkus - auch durch innovative Fertigungstechnologien - vorantreiben. Als Teil ihrer langfristigen Unternehmensvision wollen die Japaner bis zum Geschäftsjahr 2028 Elektroautos mit Feststoffbatterien auf den Markt bringen.
Die sogenannten All-Solid-State-Batterien haben eine fast doppelt so hohe Energiedichte wie herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien, kürzere Ladezeiten infolge einer besseren Ladeleistung und kosten aufgrund günstigerer Materialien weniger. Geplant ist ein Einsatz in unterschiedlichen Fahrzeugsegmenten. (aum)
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Sinkende Unfallzahlen im Straßenverkehr - das ist ein wichtiges Ziel der Europäischen Union (EU). Bis zum Jahr 2038
Der Europäische Rechnungshof hat in einer umfangreichen Stellungnahme seine Zweifel an einer problemlosen Umsetzung des