Zwei Drittel der Deutschen sehen Verkehrsnetz als Wachstumsbremse
Zum vierten Mal in Folge hat die Versicherungsgruppe HUK-Coburg ihre Mobilitätsstudie als repräsentative Befragung von
Motorradfahrerin. Foto: Autoren-Union Mobilität/Louis
Im März sind in Deutschland 29.011 Krafträder und Großroller neu zugelassen worden. Das sind 7,6 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Für das erste Quartal ergibt sich damit nach Zahlen des Industrieverbands Motorrad (IVM) ein Minus von 2,5 Prozent auf 53.228 Neufahrzeuge.
Die klassischen Krafträder verbuchten im vergangenen Monat einen Rückgang von 4,5 Prozent gegenüber März 2023. Insgesamt waren es 19.994 Neuanmeldungen. Kraftroller kamen auf 2258 Auslieferungen (minus 3,5 Prozent). 3603 neue Leichtkrafträder sind 7,5 Prozent weniger als vor einem Jahr, während die Nachfrage nach 125er-Rollern um ein Viertel auf 3156 Stück zurückging.
473 Neuzulassungen entfielen im März auf Elektrofahrzeuge. Vor einem Jahr waren es 1247 und damit 62 Prozent mehr gewesen. Im ersten Quartal waren es insgesamt 999 Stück und damit über 1500 (-61,2 %) weniger als im Vorjahreszeitraum. Über die Hälfte der zweirädrigen Stromer sind der Klasse der Leichtkraftroller zuzuordnen, Motorräder haben mit 82 Stück den geringsten Anteil. (aum)
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