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Es ist fast so bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund: das Michelin-Männchen. Doch wie kam der Reifenhersteller eigentlich darauf? Und wussten Sie auch, dass die Figur einen eigenen Namen hat?
Eines der bekannten Werbelogos überhaupt besteht eigentlich nur aus Reifen, die zu einem Stapel aufgeschichtet sind und menschliche Züge aufweisen: das Michelin-Männchen. Die Idee dazu kam Firmengründer Edouard Michelin anlässlich der Weltausstellung in Lyon 1894, als er einen Stapel Reifen in weißen Stoffhüllen sah und feststellte, dass dieser durchaus menschlich aussieht. Als später der Künstler Marius Rossillon, auch unter dem Namen O'Galop bekannt, Edouard Michelin einen abgelehnten Plakatentwurf für eine deutsche Brauerei präsentierte, regte dieser an, statt einer biertrinkenden mythologischen Gestalt seine Idee eines Reifenmannes auf dem Plakat zu visualisieren.
Seinen ersten großen Auftritt hatte das Michelin-Männchen 1898 auf einer Automobilausstellung in Paris. Auf dem Werbeplakat ist zu sehen, wie es ein mit Glassplittern gefülltes Trinkgefäß hochhält und den Trinkspruch: Nunc est bibendum (Jetzt ist es Zeit zu trinken) verkündet. Damit sollte auf die Haltbarkeit der Michelin-Reifen hingewiesen werden, denn damals waren die Straßen in einem noch deutlich schlechteren Zustand als heute und zudem häufig mit Splittern oder anderen ,,Reifenkillern" übersäht. Das lateinische Zitat verstanden viele Leser jedoch nicht. Einige übersetzten den Trinkspruch mit: ,,Das ist ein Bibendum". So entstand der heute offizielle Name für das Reifen-Männchen.
Schnell wurde der sympathische Michelin-Mann weltweit populär und wurde Bestandteil jeder Werbekampagne des Reifenherstellers. In England trug Bibendum etwa als ,,Sir" Rüstung und Schwert, in Nordafrika war er als Beduine mit typischem Umhang und Schuhwerk unterwegs. Über die Jahre erschlankte er und seine Gesichtszüge wurden freundlicher. Zudem hat er - ganz zeitgemäß - inzwischen das Rauchen aufgegeben und seine Brille abgelegt. Geblieben ist aber die weiße Farbe der Reifen, seine Popularität und natürlich: sein Name.
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