Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Mahles Positionierungssystem DIPS für induktives Laden von Elektrofahrzeugen. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mahle
Die SAE, der internationale Verband der Automobil- und Luftfahrtingenieure, hat das Positioniersystem von Mahle zur weltweiten Standardlösung für kabellosens Laden von Elektroautos gewählt. Damit wird eine seit zehn Jahren offene letzte Lücke in der Standardisierung induktiven Ladens geschlossen. Das herstellerübergreifende System von Mahle richtet ein Fahrzeug exakt über der im Boden befindlichen Ladespule aus. Vorstandsvorsitzender Arnd Franz sprach von einem starken Impuls für die Elektromobilität, denn nun sei eine flächendeckende und schnelle Markteinführung kabellosen Ladens möglich.
Mahles DIPS (Differential-Inductive-Positioning-System) basiert auf einem magnetischen Feld und baut während der Annäherung des Elektrofahrzeugs automatisch eine Verbindung mit dem angesteuerten Ladepunkt auf. Eine spezielle Navigation im Fahrzeugdisplay unterstützt den Fahrer dabei, die ideale Position zu finden. Der induktive Ladevorgang beginnt dann automatisch. Das System funktioniert auch autonom einparkenden Autos.
Der Stuttgarter Konzern wird seine Lösung der gesamten Branche über ein Lizenzmodell unter FRAND-Bedingungen (fair, reasonable, and non-discriminatory) zugänglich machen. Das Systems ermöglicht künftig auch dynamische Anwendungen: das Laden über Induktionsspulen während der Fahrt. Auch dafür hat Mahle - gemeinsam mit Electreon Wireless - den Standard formuliert. (aum)
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