Suzuki frischt Across und Swace auf
Suzuki frischt zwei seiner Modelle technisch auf. Der Swace erhält das 12,3 Zoll große volldigitale Kombiinstrument und
Seit Jahrzehnten ist KTM mit potenten Supermoto-Modellen erfolgreich. Nun bekommen die Österreicher Konkurrenz vom südlichen Nachbarn.
Mit der Hypermotard 698 Mono bläst Ducati zum Angriff auf eine KTM-Domäne Foto: Ducati
Zu dem kürzlich von Ducati vorgestellten Einzylinder-Motor Superquadro Mono gibt es nun mit der Hypermotard 698 ein erstes Serienmodell mit Straßenzulassung. Bei dem hochbeinigen Funbike müssen 57 kW/78 PS lediglich 150 Kilogramm Gewicht bewegen. Wer sich auf einer Rennstrecke vergnügen will, kann in Kombination mit einem optionalen Rennauspuff sogar 63 kW/85 PS abrufen. Die Kraft wird per Sechsgang-Schaltgetriebe und Kette ans Hinterrad übertragen.
Basis für das potente Supermoto-Modell ist ein Gitterrohrrahmen, ebenfalls auf klassische Zutaten setzt Ducati bei der USD-Vordergabel sowie der Zweiarmschwinge mit Zentralfederbein. Die 17-Zoll-Gussräder wurden mit vorne 120er- und 160er-Pirellis bestückt. Bei den Diablo Rosso 4 handelt es sich um Sportreifen für den Straßeneinsatz. Hinzu kommen zwei Einzelbremsscheiben von Brembo mit vorn 33 und hinten 24 Zentimeter Durchmesser.
Das Arsenal elektronischer Assistenten ist umfangreich und umfasst Kurven-ABS, Traktions-, Wheelie- und Motorbremskontrolle. Außerdem sind Quickshift- und Power-Launch-Funktionen sowie die vier Fahrmodi Road, City, Sport und Wet abrufbar. Das ABS kann in vier Stufen eingestellt werden. Zwei davon bieten die Driftfunktion ,,Slide by Brake". Die Ausstattung umfasst ein kompaktes 3,8-Zoll-Display im Cockpit sowie LED-Leuchten samt Tagfahrlicht. Die ab Anfang 2024 verfügbare Hypermotard startet bei rund 12.700 Euro. 1.000 Euro mehr kostet die Version RVE, die serienmäßig mit Quickshifter ausgestattet ist.
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