Europaweit 10.000 Verkehrstote auf Landstraßen
Laut einer jetzt veröffentlichten Studie des Europäischen Verkehrssicherheitsrats (ETSC) sind 2022 auf europäischen
Die Deutsche Bahn steht in der Corona-Krise finanziell auf dem Abstellgleis. Nach Angaben des Unternehmens sank im ersten Halbjahr 2020 der Konzernumsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um knapp zwölf Prozent auf 19,4 Milliarden Euro.
Die Deutsche Bahn steht in der Corona-Krise finanziell auf dem Abstellgleis. Nach Angaben des Unternehmens sank im ersten Halbjahr 2020 der Konzernumsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um knapp zwölf Prozent auf 19,4 Milliarden Euro. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug 1,8 Milliarden Euro. Das Minus nach Steuern beträgt 3,7 Milliarden Euro. Damit hat die Bahn den größten Verlust ihrer Geschichte eingefahren.
"Das Virus hat unseren erfolgreichen Wachstumskurs jäh ausgebremst und die Deutsche Bahn in die schlimmste finanzielle Krise seit ihrem Bestehen gestürzt", erklärte Bahnchef Richard Lutz. Dennoch werde der Konzern weiter investieren und einstellen, kündigte Lutz an. Allein im ersten Halbjahr 2020 habe man 19.000 Zusagen an Bewerber gegeben. Netto seien 2,8 Milliarden Euro investiert worden; das sei der höchste Halbjahreswert in der Geschichte der Bahn.
Zum Jahresende geht die Bahn nicht von einer Besserung der Bilanz aus: Man erwarte ein Minus von bis zu 3,5 Milliarden Euro (Ebit), kündigte das Bundesunternehmen an. Der Umsatz könne auf bis zu 38,5 Milliarden Euro absinken. 2019 hatte er noch 44,4 Milliarden Euro betragen.
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