E-Bike

Mit dem eRockit: Radeln auf der Autobahn

Elektromotorrad mit Pedalen oder E-Bike mit Motorrad-Speed? Gerade erst konnten sich die Frankfurter über den tatsächlichen Charakter der eRockit aus dem brandenburgischen Hennigsdorf klarwerden. Viele Zweiradbegeisterte nutzten die Gelegenheit, das aktuelle Modell des E-Bikes zu erleben.


Elektromotorrad mit Pedalen oder E-Bike mit Motorrad-Speed? Gerade erst konnten sich die Frankfurter über den tatsächlichen Charakter der eRockit aus dem brandenburgischen Hennigsdorf klarwerden. Viele Zweiradbegeisterte nutzten die Gelegenheit, das aktuelle Modell des E-Bikes zu erleben.

"Wir alle können seit unserer Kindheit Fahrrad fahren. Das macht die Bedienung des eRockit überraschend einfach. Umso sensationeller ist das Erlebnis durch die enorme Power unseres E-Motorrades" so Andreas Zurwehme, Chef der eRockit Systems GmbH. Zudem sei das Fahren gesund, umweltfreundlich und leise.

Beim eRockit wird die Geschwindigkeit intuitiv über eine Tretbewegung wie bei einem Fahrrad über Pedale gesteuert. Bei rund 90km/h Höchstgeschwindigkeit ist sogar Radeln auf der Autobahn erlaubt - auch wenn es vermutlich eher wenig Spaß macht. Weil es sich um ein Leichtkraftrad handelt, das als125er-Motorrad zugelassen ist, wird zum Fahren der entsprechende Führerschein benötigt. Seit Anfang 2020 können auch für Pkw-Führerscheininhaber (Klasse B) in Deutschland das eRockit fahren. Voraussetzung sind neun Doppelstunden in einer Fahrschule (Theorie und Praxis), ein Mindestalter von 25 Jahren und fünf Jahre Fahrpraxis mit dem Auto. Der Einstiegspreis liegt bei 11.850 Euro.

auch in NEW MOBILITY

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