Renault Symbioz: Crossover für die Familie
Das Konzept des Symbioz erinnert an den legendären R 16, der vor rund 60 Jahren auf den Markt rollte. Wie das entfernte
Ford Ranger Raptor. Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford
Ford hat für den Ranger Raptor der nächsten Generation bereits einen Konfigurator online gestellt. Der 3,0-Liter-Motor wird 288 PS (212 kW) entwickeln und damit deutlich stärker sein als der aktuelle Motor des Performance-Pick-ups. Das maximale Drehmoment liegt bei 491 Newtonmetern. Serienmäßig verfügt das Spitzenmodell über eine Zehn-Gang-Automatik und einen elektrisch gesteuerten Allradantrieb.
Der Raptor soll ab September erhältlich sein. Die übrigen Versionen des Ford Ranger, der auch die Basis für den nächsten VW Amarok bildet, kommen im nächsten Jahr auf den Markt. Das Spitzenmodell wird zum Preis von 77.338 Euro (64.990 Euro netto) und verfügt serienmäßig unter anderem über einen besonders großen und robusten Unterfahrschutz sowie ein Offroad-Paket mit sieben wählbaren Fahrmodi. Ford bietet zudem noch ein spezielles Paket mit Sportbügel, elektrischem Laderaumrollo und 12-Volt-Anschluss auf der Pritsche sowie zusätzlich noch einen speziellen Beklebungssatz an. (aum)
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