Probefahrt mit dem Honda Elektro-SUV e:Ny1
Nach Hondas Elektro-Erstlingswerk, dem knuffigen Honda-E, der leider nach vier Jahren in Europa eingestellt wurde
Das Ziel ist klar: Mit dem neuen Cupra e-Racer will die Seat-Tochter die Rennstrecken dieser Welt erobern. Und zwar beim bevorstehenden Mehrmarkenwettbewerb Pure ETCR. Die Voraussetzungen sind gut, denn der rasante Spanier steckt voller Hightech und reichlich Energie.
Das Ziel ist klar: Mit dem neuen Cupra e-Racer will die Seat-Tochter die Rennstrecken dieser Welt erobern. Und zwar beim bevorstehenden Mehrmarkenwettbewerb Pure ETCR. Die Voraussetzungen sind gut, denn der rasante Spanier steckt voller Hightech und reichlich Energie.
"Das Chassis auf Basis des erst kürzlich vorgestellten Cupra Leon ist von Grund auf neu und nicht nur um 50 Millimeter länger, sondern noch einmal deutlich stärker auf Effizienz getrimmt. Die Bodengruppe und die meisten beweglichen Teile der Karosserie sind streng standardisiert", so Xavi Serra, Leiter der Technischen Entwicklung bei Cupra Racing. Stoßstangen, Türschweller, Radkästen und Spoiler wurden neu designt. Zudem wurden neue Aerodynamikbauteile wie zum Beispiel ein Frontsplitter installiert.
Unterm Blech hat sich ebenso viel getan. Die Kapazität der 500 Kilo schweren Batterien wurde erhöht, dank einer neuen Interieuraufteilung und einer besseren Kühlung konnte die Ladezeit der Batterie optimiert werden. Die Elektronik wurde überarbeitet und neu programmiert.
Seine vier Elektromotoren beschleunigten der Cupra e-Racer in nur 3,2 Sekunden auf 100 km/h. 270 km/h gibt Cupra Racing als Höchstgeschwindigkeit an, die maximale Leistung liegt bei 500 kW/680 PS.
Nach Hondas Elektro-Erstlingswerk, dem knuffigen Honda-E, der leider nach vier Jahren in Europa eingestellt wurde
Mit dem neuen Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie präsentiert die Marke mit dem Stern zum Preis von ab 142.621,50
Der aufgefrischte Peugeot E-Expert Kombi ist ab sofort in den Längen L2 und L3 bestellbar. Er kommt im neuen