Fahrbericht: KTM 990 Duke - Kurvenfräse
In den 30 Jahren, die es nun die unverkleideten Duke-Baureihe aus Mattighofen/Oberösterreich gibt, hat sich viel
Lückenfüller klingt irgendwie auch nach Langeweile. Im Fall der KTM Duke 890 R dürfte allerdings das Gegenteil der Fall sein.
Zwischen den Duke-Modellen 790 und 1290 klaffte nach Ansicht von KTM noch eine Lücke, die nun die rund 12.000 Euro teure Duke 890 R füllt. Im Vergleich zur 790 bietet die neue Variante einen Zweizylindermotor mit etwas mehr Hubraum und Leistung. Statt der 77 kW/105 PS der 790er mobilisiert die 890er 89 kW/121 PS sowie 99 Newtonmeter Drehmoment. Dem entgegen steht ein Gewicht von 166 Kilogramm.Dank Änderungen an der Rahmenkonstruktion und ergonomischen Details soll der Pilot auf der neuen 890 eine aggressivere Sitzposition einnehmen. Außerdem wurde das Fahrwerk mit voll einstellbaren WP-Federelementen im Vergleich zur kleineren Schwester auf mehr Steifigkeit und Stabilität ausgelegt. Die im Vergleich zur 790 größer dimensionierten Brembo-Bremsen wurden von der Duke 1290 übernommen. Der Fahrer kann zwischen drei Fahrmodi wählen, unterstützt wird er von Regelsystemen wie Kurven-ABS, Anti-Hopping-Kupplung, Motorschlupfregelung und Traktionskonstrolle.
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