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E-Mobilität: VW sieht sich auf gutem Weg

Die Elektro-Initiative von VW zeigt Wirkung - zumindest aus Wolfsburger Sicht. Laut des Herstellers ist die Nachfrage nach E-Mobilität in Deutschland deutlich gestiegen. So entfalle beim kleinsten VW bereits jede zweite Bestellung auf den vollelektrischen e-Up. Und jeder siebte Kunde wähle beim Passat den Plug-in-Hybrid.


Die Elektro-Initiative von VW zeigt Wirkung - zumindest aus Wolfsburger Sicht. Laut des Herstellers ist die Nachfrage nach E-Mobilität in Deutschland deutlich gestiegen. So entfalle beim kleinsten VW bereits jede zweite Bestellung auf den vollelektrischen e-Up. Und jeder siebte Kunde wähle beim Passat den Plug-in-Hybrid.

Rund 20.000 e-Up sind laut VW schon in der Bestell-Pipeline, die Käufer würden sich vor allem durch die praxisgerechte Reichweite von bis zu 260 Kilometern und die geringen Unterhaltskosten angesprochen fühlen. Ein VW-Sprecher: "Sein Anschaffungspreis von 21.975 Euro reduziert sich um den Umweltbonus von 6.570 Euro und die Versicherungseinstufung ist mit Haftpflicht-Klasse 12 und Vollkasko 16 günstig." Die Kfz-Steuer sowie Kosten für Motorölwechsel könne man sich beim e-Up gleich ganz sparen.

Der Passat Variant GTE wiederum bringt es auf 218 PS und fährt bis zu 56 Kilometer rein elektrisch. "Er deckt damit weit mehr als das Tagespensum eines Durchschnittskunden von Volkswagen ab, das bei 42 Kilometern liegt", heißt es in Wolfsburg. Im Passat-Segment, in dem vorwiegend Dieselmotoren geordert würden, mache der Benziner mit Plug-in-Technik mittlerweile 15 Prozent der Bestellungen aus, die Anzahl habe sich gegenüber dem GTE-Vorgängermodell verfünffacht.

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