Fahrrad-Diebstähle 2023 - Teure Beute
Langfinger haben meist teure Fahrräder wie hochwertige Rennräder, E-Bikes oder Mountainbikes im Visier und sorgen
Beim Kauf eines Kinderrades achten Eltern auf maximale Sicherheit, Kinder hingegen wollen coole Optik. Das neue Puky S-Pro soll beiden Ansprüchen gerecht werden.
Der Kinderfahrrad-Spezialist Puky legt zum Frühjahr die neue Baureihe S-Pro auf. Statt stilistisch die Sicherheit in den Vordergrund zu stellen, setzt diese auf ein reduziertes Lifestyle-Design mit BMX- und Mountainbike-Anleihen.
Trotz der sportlichen Optik soll sich das Kinderrad durch eine kindgerechte Ergonomie und Sicherheit auszeichnen. Zwar wurde der Kettenschutz optisch reduziert, doch laut Hersteller ist auch hier ein effektiver Schutz von Hosenbein und Fingerchen gewährleistet. Darüber hinaus zeichnet sich das S-Pro durch ein geringes Gewicht aus. Die Version mit 18-Zoll-Rädern wiegt nur 6,3 Kilogramm. Der Antrieb verzichtet auf eine Gangschaltung. Es gibt einen Freilauf sowie V-Felgenbremsen für Vorder- und Hinterrad, zur Standardausstattung gehören zudem Klingel, Seitenständer, Reflektoren.
Das neue Puky-Modell ist mit 16, 18, 20 und 24 Zoll großen Laufrädern erhältlich und eignet sich somit für Kinder ab 4 Jahre oder älter. Für seine im Niederbergischen Wülfrath produzierten Räder erweitert Puky seine Garantie künftig auf fünf Jahre, was den Wiederverkauf erleichtern dürfte. Neu muss man mindestens 300 Euro für ein S-Pro investieren.
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