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Polestar Precept: Das Gebot der Stunde

Polestar zeigt, wo es als Elektro- und Performance-Marke hin will - und zwar in Gestalt der Studie Precept. Das heißt übersetzt Gebot. Für die Volvo-Tochter ist es 'ein Manifest für die Zukunft; eine deutlich Absichtserklärung'. Erstmals gezeigt wird die Studie auf dem Genfer Salon (5. bis 15. März 2020).


Polestar zeigt, wo es als Elektro- und Performance-Marke hin will - und zwar in Gestalt der Studie Precept. Das heißt übersetzt Gebot. Für die Volvo-Tochter ist es noch mehr, nämlich "ein Manifest für die Zukunft; eine deutlich Absichtserklärung". Erstmals gezeigt wird die Studie auf dem Genfer Salon (5. bis 15. März 2020).

Zu allererst ist der Precept aber ein ziemlich gelungenes Designstück, ein purer und attraktiver, viertüriger Grand Tourer, der dank seines langen Radstands von 3,1 Metern trotz der niedrigen, schlanken Silhouette genug Platz für einen großen Akku und genügend Beinfreiheit und Kopfraum für Passagiere im Vorderraum bieten soll.

Herkömmliche Seitenspiegel werden wie beim kleinen Honda-e durch Kameras ersetzt. Der traditionelle Rückspiegel hat ebenfalls ausgedient, der Precept bietet einen digitalen Bildschirm, den Rückblick liefert eine Weitwinkelkamera am Heck. Das Glasdach der Polestar-Studie ersetzt die konventionelle Heckscheibe. "Die Heckklappe selbst wurde mit einer größeren Öffnung und höher montierten Scharnieren ausgestattet, um den Zugang zu erleichtern", heißt es bei den Schweden. Auf ein Minimum reduziert ist das Interieur, die Bedienung erfolgt weitestgehend über einen zentralen Bildschirm.

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