Wie eine Ducati entsteht
Ducati beteiligt sich mit einer eigenen Ausstellung an der Mailänder Designwoche. In der Präsentation ,,Forma -
Das Comeback des Kultrollers Dragster war zunächst für 2019 angekündigt. Jetzt, ein Jahr später, soll es tatsächlich so weit sein.
Ende 2018, zur Premiere der neu aufgelegten Roller-Legende Dragster, hatte Italjet zunächst einen Marktstart für 2019 angekündigt und dann jedoch verschoben. Jetzt machen die Italiener ernst: Im zweiten Quartal 2020 soll die Produktion starten. Zunächst will man Kunden der bereits ausverkauften, auf 499 Exemplare limitierten Erstauflage bedienen. Anschließend sollen Fahrzeuge auch an Händler gehen. Zunächst will man in 20 Ländern, unter anderem auch Deutschland, starten.
Hierzulande wird die 125er-Version 5.300 Euro, das 200-Kubikzentimeter-Pendant 5.800 Euro kosten. Für einen kleinen Stadtroller ein selbstbewusster Preis, für den man allerdings auch einiges bekommt. Eindrucksvoll ist das schick inszenierte Fahrwerk mit Achsschenkellenkung und Einarmführung für das 12-Zoll-Vorderrad. Die Technik trennt Lenkung und Dämpfung, was etwa Lenkervibrationen durch Unebenheiten minimieren soll. Zudem ist der Scooter dank Gitterrohrrahmen und einigen aus dem Vollen gefrästen Bauteilen ein echter Hingucker. Antriebstechnisch bleibt der knapp über 100 Kilogramm schwere Dragster hingegen auf dem Teppich: Im Fall der 125er-Version leistet der Einspritzmotor 11 kW/15 PS, der 200-ccm-Motor bietet rund 15 kW/20 PS und soll den Dragster auf bis zu 125 km/h beschleunigen.
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