Spritpreise geben wieder leicht nach
Die Kraftstoffpreise haben gegenüber der Vorwoche spürbar nachgegeben, wie die aktuelle ADAC-Auswertung des
Nach schwächelndem Absatz in der ersten Jahreshälfte hat Audi am Ende doch noch die Kurve gekriegt. Im vergangenen Monat lieferte das Unternehmen rund 176.000 Autos aus. Das sind 13,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Unterm Strich ergibt das für 2019 rund 1.845.550 Autos und eine Steigerung der Verkäufe um 1,8 Prozent. In China gab es dabei einen neuen Bestwert. In den Vereinigten Staaten knüpften die Auslieferungen an das hohe Niveau von 2018 an, und auch in Deutschland stieg die Nachfrage.
Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten, Modellwechsel und Nachwirkungen der WLTP-Umstellung prägten das Jahr für Audi in Europa. Hier stiegen die Auslieferungen im Laufe des Jahres um 3,5 Prozent auf rund 769.650 Einheiten. Gerade im letzten Quartal erzielte das Unternehmen auf Grund der Vorjahreseffekte ein deutliches Wachstum. In Deutschland schloss das Jahr mit einem Plus von 4,3 Prozent und 271.613 Neuzulassungen ab.
In China übergab Audi mit 690.083 Fahrzeugen (plus 4,1 Prozent) so viele Fahrzeuge wie noch nie. Auch im Einzelmonat Dezember erzielte die Marke einen neuen Rekordwert (71.487 Einheiten / +9,0 %). In den USA gab es mit mit 224.111 Auslieferungen (+0,4%) ein leichtes Plus. Trotz eines starken Dezemberergebnisses mit 29.000 Einheiten und 12,3 Prozent Steigerung lagen die Verkäufe für die gesamte Region Nordamerika am Ende etwas unter dem Vorjahreswert (-1,8% auf rund 270.100 Einheiten). (ampnet/jri)
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