Elektroauto

Mit dem Elektro-Mini durch die Karpaten

Es geht bergauf und bergab in den rumänischen Karpaten. Die steilen Anstiege sind für Elektroautos eigentlich kein Zuckerschlecken. Doch der Mini Cooper SE macht die Abenteuer-Tour zum Genuss ohne Reue.

Es geht bergauf und bergab in den rumänischen Karpaten. Die steilen Anstiege sind für Elektroautos eigentlich kein Zuckerschlecken. Sie knabbern bitter an der Reichweite. Doch der Mini Cooper SE macht die Abenteuer-Tour zum Genuss ohne Reue. Für den kleinen Stromer ist die rumänische Hochstraße, die sich über 90 Kilometer durch die Transsilvanischen Alpen windet, ein gefundenes Fressen.

Überhaupt passen Elektroauto und Hochgebirge zusammen wie Berg und Tal: Die perfekte Straßenlage des Mini Cooper SE mit einer fast idealen Gewichtsverteilung von 54:46 und sein tiefer Schwerpunkt dank Unterflur-Akkus machen den Kurvenkampf auf den unzähligen spektakulären Haarnadel-Serpentinen zum Vergnügen.

Der Elektromotor, der seine 135 kW/184 PS dank Automatikgetriebe und bauartspezifischem Drehmoment von 270 Newtonmeter ungefiltert über die Vorderräder auf die Straße bringt, sorgt für die Traktion.

Im romantischen Hermannstadt, auf rumänisch Sibiu, hat der Mini Cooper SE den Wendepunkt der Tour erreicht - nach über 90 Kilometern Berg- und Talfahrt ist sein Akku nicht einmal halbleer, und so geht es mit einer Ladung noch einmal die gleiche Distanz zurück.

Das bedeutet auch: Es lassen sich die Strecken Hamburg-Travemünde (81 Kilometer), München-Chiemsee (87 km) oder Frankfurt-Heidelberg (90 km) problemlos hin und zurück bewältigen. Oder gängige Touren wie beispielsweise Hamburg-Warnemünde (192 km), Köln-Frankfurt (190 km), Stuttgart-Friedrichshafen am Bodensee (206 km), München-Passau (192 km) oder Berlin-Dresden (192 km) in einem Rutsch bewältigen.

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