Harley-Davidson geht wieder auf die Langstrecke
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Auf den ersten Blick möchte man meinen, Curtiss wolle die Hercules W2000 wiederbeleben. Doch im vermeintlichen Wankelmotor steckt eine mächtige Batterie.
Die amerikanische Motorradmarke Curtiss hat offensichtlich Gefallen daran gefunden, auf ihrer neu entwickelten Elektrobasis verschiedene Designentwürfe zu präsentieren. Das jüngste Spielart hört auf dem Namen Hades, die sich durch ein Akkupaket in torpedeoartiger Metallhülle auszeichnet. Optisch erinnert der freischwebende, zylinderartige Batteriekorpus an den Wankelmotor des 70er-Jahre-Motorrads Hercules W2000.
Wie bei der jüngst von Curtiss vorgestellten Zeus V8 stammt die E-Maschine der Hades vom Hersteller Yasa. Die Leistung wird mit 162 kW/220 PS sowie 199 Newtonmeter Drehmoment angegeben. Die Fahrleistungen der Hades dürften mit denen der Zeus identisch sein, die in rund zwei Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h sprintet und bis zu 220 km/h erreicht. Die Größe des Stromspeichers wird mit 16,8 kWh angegeben, was für mehr als 450 Kilometer reichen soll. Wie die Zeus soll die ab 2020 verfügbare Hades 75.000 Dollar kosten, umgerechnet rund 67.000 Euro.
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