Fahren ohne Führerschein: Strafe droht
Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit
Besitzer von Leicht-Lkw dürfen sich freuen: Sie bekommen bei Reifenpannen in Zukunft ebenfalls Besuch von den gelben Engeln. Denn der ADAC-Truckservice weitet seinen Service auf die neue Zielgruppe aus, womit sich die erste Hilfe nun auch an Handwerksbetriebe und Lieferdienste, aber auch Fahrzeughersteller sowie Reifenhersteller und -händler richtet.
Besitzer von Leicht-Lkw dürfen sich freuen: Sie bekommen bei Reifenpannen in Zukunft ebenfalls Besuch von den gelben Engeln. Denn der ADAC-Truckservice weitet seinen Service auf die neue Zielgruppe aus, womit sich die erste Hilfe nun auch an Handwerksbetriebe und Lieferdienste, aber auch Fahrzeughersteller sowie Reifenhersteller und -händler richtet.
"Reifenservice für die Sprinterklasse ist ab sofort kein weißer Fleck mehr auf der Pannenhilfe-Landkarte. Mit unserem Angebot schaffen wir eine kostengünstige und zuverlässige Lösung, unter einer Nummer und nach einem Standard. Bei unseren Mobilitätskunden stößt der Service bereits auf großes Interesse", sagt Dirk Fröhlich, Geschäftsführer des ADAC Truckservice.
Trotz der großen Nachfrage gab es bislang kein Angebot. Warum? Durch die große Bandbreite an Felgen- und Reifenmodellen ist die Logistik mit hohen Handlings- und Bevorratungskosten sehr teuer. Weshalb beispielsweise Kuriere oder Handwerker abgeschleppt werden mussten.
Der ADAC-Truckservice geht deshalb neue Wege: Pneu und Felge werden komplett getauscht. Abgedeckt sind die Modelle Mercedes Sprinter und VW Crafter sowie MAN TGE, Iveco Daily, Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper.
Gestartet wird in den Pilotregionen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Ab Sommer werden sukzessive alle 185 ADAC Partnerwerkstätten angebunden.
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