Förder-Aus: Weiterhin Kaufzurückhaltung bei E-Autos
Die entfallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400
Der Automotive-Bereich bleibt schwierig für Schaeffler. Dennoch geht es bei dem Technologiekonzern aus Herzogenaurach aufwärts. Vor allem die Sparte Industrie entwickelt sich prächtig.
Der Automotive-Bereich bleibt schwierig für Schaeffler. Dennoch geht es bei dem Technologiekonzern aus Herzogenaurach aufwärts. Vor allem die Sparte Industrie entwickelt sich prächtig. Im ersten Quartal 2019 erwirtschaftete die Schaeffler-Gruppe einen Umsatz von rund 3,6 Milliarden Euro. Währungsbereinigt stieg der Umsatz damit gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahrs um 0,4 Prozent.
Während die Umsatzentwicklung der beiden Automotive-Sparten auf währungsbereinigter Basis - Automotive OEM minus 1,7 Prozent und Automotive Aftermarket minus 1,1 Prozent - jeweils leicht rückläufig war, konnte das Umsatzwachstum der Sparte Industrie diesen Rückgang währungsbereinigt mit 6,9 Prozent ausgleichen beziehungsweise leicht überkompensieren.
Der Umsatz der Sparte Automotive OEM stieg zwar im Vergleich zum Vorjahr im Berichtszeitraum mit rund 2.286 Millionen Euro leicht (Vorjahr: 2.280 Mio.), ging allerdings währungsbereinigt um 1,7 Prozent zurück. Im Vergleich zur weltweiten Automobilproduktion, die im selben Zeitraum um 6,7 Prozent zurückging, erzielte die Sparte Automotive OEM somit in einem anhaltend herausfordernden Umfeld eine relativ starke Performance, heißt es bei Schaeffler. Von den vier Unternehmensbereichen der Sparte Automotive OEM trugen die Sektoren E-Mobilität und Fahrwerksysteme am stärksten zum Wachstum bei.
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