Fahrrad

Smartes Bike für Großstadt-Cowboys

Es ist mit Akku rund 16 Kilo leicht, smart und ziemlich cool: Mit dem Cowboy Bike will das gleichnamige belgische Start-up auch den deutschen Pedelec-Markt ordentlich aufmischen. Hauptzielgruppe sind Stadtbewohner, die den zweirädrigen Neuzugang mit eingebautem Rückenwind als Untersatz für die Fahrt zur Arbeit oder ins Freizeitvergnügen nutzen.


Es ist mit Akku rund 16 Kilo leicht, smart und ziemlich cool: Mit dem Cowboy Bike will das gleichnamige belgische Start-up auch den deutschen Pedelec-Markt ordentlich aufmischen. Hauptzielgruppe sind Stadtbewohner, die den zweirädrigen Neuzugang mit eingebautem Rückenwind als Untersatz für die Fahrt zur Arbeit oder ins Freizeitvergnügen nutzen.

Das Cowboy Bike mit dem reduzierten, schicken Design verfügt über einen Hinterradmotor, Riemenantrieb und einen herausnehmbaren Akku mit einer Kapazität von 360 Wattstunden, der für rund 70 Kilometer Reichweite reichen soll - ein Langstrecken-Pecelec ist der Neuzugang also nicht.

Aber komplett vernetzt ist er, die Steuerung erfolgt über eine eigene App, mit der auch Frontlicht ein- und ausgeschaltet werden kann und die über ein integriertes Navigationssystem verfügt. Wird das Bike gestohlen, hilft die App, es zu orten. "Für das GPS-Signal wurde im Rahmen eine SIM-Karte verbaut", heißt es bei Cowboy.

Laut seiner Erfinder reagiert das Bike ab dem ersten Pedaltritt intuitiv auf die Bedürfnisse des Fahrers. Die automatische Motorunterstützung erkennt, wann mehr Leistung benötigt wird und passt sich ganz ohne Schaltung entsprechend an.

Das Cowboy Bike kostet 1.990 Euro. Vorbestellt werden kann es auf der Cowboy-Website, in den deutschen Großstädten sind auch Probefahrten möglich.

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