Cupra-Kunden dürfen Ateca durch die Pyrenäen jagen

Zum ersten Jahrestag der Einführung der Marke Cupra haben ausgewählte Fahrer vom 20. bis 21. Februar die Gelegenheit, sich auf Eispisten des Ski-Resorts Pas de la Casa vom Cupra Ateca zu überzeugen. Der Cupra Ateca verfügt über eine intelligente Traktionskontrolle, die umgehend auf Veränderungen der Fahrbahnoberfläche reagiert. Die 4Drive-Technologie analysiert in Echtzeit Straßenbedingungen und Fahrzustände.

Als Fahrmodi stehen Normal, Sport, Individual, Snow, Off-Road und der Cupra-Modus zur Verfügung. Die Steuerung des 4Drive Systems erfolgt elektronisch mit einer hydraulischen Lamellenkupplung der neusten Generation. Das System befindet sich an der Hinterachse und sitzt am Ende der Antriebswelle vor dem Hinterachsdifferenzial. So soll es zu einer besseren Gewichtsverteilung, einer Reduzierung des Trägheitsmoments und einer Verkürzung der Reaktionszeit kommen.

Mit dem zuschaltbaren 4Drive System ist es außerdem möglich, einen variablen Anteil der Motorkraft auf die Achsen zu übertragen. Das Verhältnis reicht dabei von einer 50:50-Aufteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern bis hin zu einer hundertprozentigen Übertragung an die Hinterachse. Zudem können durch die Elektronische Differenzialsperre (EDS) kurzzeitig bis zu 100 Prozent der Antriebsenergie auf das Rad mit der besten Bodenhaftung umgeleitet werden.

Der Cupra Ateca erreicht zwischen 5300 und 6500 U/min seine Maximalleistung von 300 PS. Sein Drehmoment von 400 Newtonmetern liegt zwischen 2000 und 5200 U/min an. Somit erzielt der Sport-SUV eine Höchstgeschwindigkeit von 247 km/h und beschleunigt in nur 5,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Das wird auch durch das neu entwickelte Sieben-Gang-DSG-Getriebe ermöglicht. (ampnet/deg)

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